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Vorstellung Green Mobility Future zum „Innovations-Zentrum Nürburgring“

Green Mobility Future entwickelt Innovationen in Zukunft am Nürburgring
Kooperation für den Ausbau von Forschung und Entwicklung

Am letzten Samstag, den 27. Februar, hat die Green Mobility Future die Initiative und ihr Institut und dessen Ziele am Nürburgring vorgestellt. An Deutschlands legendärster und traditionsreicher Rennstrecke werden in Zukunft im Bereich alternativer Kraftstoffe und Bioökonomie vielfältige Kompetenzen gebündelt.

Green Mobility Future – das Institut für alternative Kraftstoffe – schafft mit der Aufnahme der Arbeit unter anderem am Nürburgring ein Kompetenz-Zentrum – einerseits – für Praxis-Tests und den Einsatz in der Realität von Bio-Fuels und E-Fuels in Alltagsfahrzeugen und Rennsportwagen (aktuelle und klassische). Andererseits steht hier der Ausbau von Forschung und Entwicklung im Bereich Bioökonomie im Mobility-Bereich, der Dialog von Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit im Mittelpunkt.

Zur Vorstellung der Green Mobility Future und den Plänen für das Kompetenz-Zentrum kamen die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Julia Klöckner und die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil an den Nürburgring.

Mit Horst Gies – für den Bereich Ahrweiler als Abgeordneter und Sprecher der CDU Landtagsfraktion für Landwirtschaft – und – Alexander Licht, dem stellvertretenden Franktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion nahmen auch hochrangige Abgeordnete des Landtag in Mainz teil. Interessiert an den regionalen Möglichkeiten der Zusammenarbeit zeigten sich der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Adenau – Guido Nisius – und Anita Schomisch als Orts­bürgermeisterin der Ortsgemeinde Nürburg.

Der Nürburgring unterstützte die Veranstaltung als Gastgeber. Geschäftsführer Mirco Markfort war ebenfalls vor Ort und eröffnete die rund zweistündige Informationsveranstaltung mit einer Begrüßung der Gäste und einer kurzen Darstellung der Ziele der Rennstrecke in der Saison 2021. „Der Nürburgring ist seit über 90 Jahren ein Ort der Innovation und des Fortschritts. Deshalb freuen wir uns, dass Green Mobility Future Ihre Forschungen und Entwicklungen am Nürburgring voranbtreiben wird“, erklärte Markfort.

Die Arbeit der Green Mobility Future als Plattform, die Fachleute aus Wissenschaft, Industrie, Politik und Medien aktiv am Nürburgring zusammen bringen will, wird unterstützt durch intensive und kompetente wissenschaftliche Begleitung durch die RWTH Aachen – insbesondere das dort angesiedelte „The Fuel Science Center“ – und das Forschungszentrum in Jülich – vertreten durch das „Institut für Pflanzenwissenschaften“. Zentral hervorzuheben ist die enge Kooperation mit der Nürburgring 1927 GmbH & Co KG.

Die starke Einbindung der Wissenschaft zeigt Ambition und breite Zielsetzung der Green Mobility Future auf nationaler und internationaler Ebene. So leitet das Institut mit dem Innovations-Zentrum Nürburgring zukünftig einen schnell agierenden Kompetenz-Verbund.

Hier am Nürburgring, wo es schon früher hieß „Jeder lobt, was Nürburgring erprobt“, werden nun auch Grundlagen für Förderungen geschaffen und die Begleitung bei ausgewählten Projekten geleistet. Wichtig auch, an diesem stark frequentierten Veranstaltungs-Ort: Die Nutzung der Plattform Nürburgring für Öffentlichkeits-Arbeit, Informations-Austausch und Public Engagement.

Bundesministerin Julia Klöckner, die mit ihrem Ministerium alternative Biokraftstoffe und Leichtbauteile aus nachwachsenden Rohstoffen voranbringt, betonte: „Die Mobilität der Zukunft wird immer stärker auch daran gemessen werden, wie nachhaltig sie ist. Technologieoffenheit mit Blick auf die Forschung sind wichtig. Deshalb eignet sich der Nürburgring auch gut, um hier die Anwendungen z.B. alternativer Kraftstoffe und den Einsatz der Bioökonomie bei Fahrzeugbauteilen zu testen und sichtbar zu machen.“

Verständliche Anschaulichkeit findet man hier bei Rennfahrzeugen, Rennen aber auch der allgemeinen Verprobung von Fahrzeugen.

Eine wichtige Aufgabe bestünde nach Ansicht der Bundesministerin in der Kombination von „Dialog und Sharing“ – also „Der Austausch, die Entwicklung und die Forschung zum Thema alternative Kraftstoffe und Bioökonomie sollten nicht nur etwas für Spezialisten sein, sondern der Breite der Gesellschaft zugänglich und nachvollziehbar gemacht werden.“

Alternative Kraftstoffe, das sind CO2-neutrale Kraftstoffe wie „E-Fuels“ und „Bio-Fuels“. Innovative Anwendungen nachwachsende Rohstoffe aus nachwachsenden Pflanzen bereitzustellen, um z.B. Fahrzeugteile oder Reifen zu produzieren sind Grundlagen der „nachhaltigen Bioökonomie“-Konzeption, die sich inzwischen von einer erfolgsversprechenden zu einer veritablen Option für industrielle Produktion entwickelt hat.

Green Mobility Future ist mit dem Innovations-Zentrum am Nürburgring und einem breiten Competence-Management, der Besetzung vieler Fachthemen mit Fachleuten hoher Expertise rund ums Thema eine wichtige Anlaufstelle für die weiterführende Entwicklung der Zukunfts-Mobilität.

„Innovationen sind eine große Chance, die es kontinuierlich zu fördern und zu entwickeln gilt“. So sahen es auch die Bundesministerin, die Abgeordneten und die Vertreter der regionalen und lokalen Politik.

 

Über Green Mobility Future:

Green Mobility Future ist zielsicheres Competence-Management für die Themen Mobilität, E-Fuels, Bio-Fuels, regenerative Energien, Bioökonomie, Technologie und Nachhaltigkeit.

Als Netzwerk-Institut agieren unsere Experten für diese Themen in den Disziplinen Informations-Austausch, Schaffung von Transparenz, Wahrnehmung ökologischer, wirtschaftlicher und sozialer Perspektiven unter Einbindung von Wissenschaft und Forschung in den Bereichen Automotive, Motorsport, Test, Entwicklung und Digitalisierung.

Wir sorgen für umfassende Unterstützung bei der Informations-Beschaffung, der Begleitung und der Initiierung und erzeugen somit eine zielorientierte Öffentlichkeitsarbeit.

Green Mobility Future begleitet im Netzwerk kontinuierlich Entwicklungen im Bereich Bio-Fuels und E-Fuels und schafft Referenzen, eindeutige Standards und fördert verbindliche Zertifizierungen.

www.greenmobilityfuture.de

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